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DAB070 Schrattenthal plus - Vision zur Reaktivierung von leerstehenden Objekten

Job/Projektdetails - DAB070 Schrattenthal plus - Vision zur Reaktivierung von leerstehenden Objekten
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www.diplomarbeitsboerse.info
 
  Organisationszugehörigkeit Gemeinde / Öffentlicher Dienst  
 
  Website www.schrattenthal.at  
 
  Kurztitel des Vorhabens DAB070 Schrattenthal plus - Vision zur Reaktivierung von leerstehenden Objekten
11.07.2019
 
 
  (gewünschte) betreuende Universität TU Wien  
 
  (gesuchte) Studienrichtung Architektur  
 
  Projektart Masterthesis  
 
  Hauptfragestellung(en) Formulierung der Themenstellung, die erarbeitet werden soll Anhand architektonischer Entwürfe bzw. Vorschläge neuer Nutzungskonzepte soll den lokalen Akteuren (Club Schrattenthal, Gemeinde, Bevölkerung) aufgezeigt werden, wie der strukturelle Leerstand im ehemaligen Rathaus und Pfarrhof in Schrattenhal sowie exemplarisch in ein bis zwei Objekten in der Kellergasse Mühle in langfristiger Sicht minimiert werden könnte.  
 
  Ergebnisse, die von der Arbeit erwartet werden Eine kurze theoretische Ausarbeitung des Themas Leerstands in Österreich.
Eine Analyse des gesamten Gemeindegebietes von Schrattenhal.
Eine Analyse der Liegenschaften im Detail.
Umfassende Ausarbeitung konkreter Entwürfe für den bei der Hauptfragestellung angeführten Leerstand in Schrattenthal, die abschließend Vertretern der Gemeinde vorgestellt werden.
 
 
  Motivation und Beweggründe für die Themenwahl Das Phänomen Leerstand im ländlichen und städtischen Raum ist ein bekanntes Problem. So trifft es auch die 868 Einwohner zählende, im nördlichen Weinviertel liegende, Stadtgemeinde Schrattenthal. Hier wird in naher Zukunft das letzte Gasthaus und voraussichtlich die derzeit nur mehr spärlich besetzte Bankstelle im Ort schließen. Die an die Bankfiliale angrenzenden Räumlichkeiten des ehemaligen Rathauses sowie der Pfarrhof stehen schon seit Jahren leer. Auch die großteils leerstehende Kellergasse im Norden des Gemeindegebiets bereitet den Bürgern Sorge. Den Rahmen der Ursachen von Leerständen bilden die strukturelle und demographische Entwicklung der geographischen Regionen sowie das politische Handeln der zuständigen Behörden. Um Leerstände zu minimieren ist ein gesamtheitlicher Blick auf die Gemeinde bzw. Region notwendig. Demnach müssen Entwicklungsziele gefasst werden und in weiterer Folge nachhaltige Nutzungsvarianten vorgeschlagen und umgesetzt werden.  
 
  Projektbeginn frühestens/spätestens März 2019  
 
  Dauer November 2019  
 
  Aufwandsentschädigung Wird über ein TOP-Stipendium das Landes NÖ gewährt.  
 
  Ansprechperson NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) – Projektmanagement: Karin Peter, Mobil: 0664/12 44 585, k.peter@nfb.at  
 
  Projektstatus abgeschlossen  
 
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